Liebevolle Seniorenbetreuung mit Hand und Herz




W er möchte nicht am liebsten im privaten und vertrauten Umfeld so selbständig wie möglich alt werden?

Einer Umfrage zufolge fürchten sich 80 % der Deutschen davor, in ein Pflegeheim ziehen zu müssen.

Nicht alle älteren Menschen haben aber Angehörige, Verwandte oder Freunde in der Nähe, die genügend Zeit haben. Hier kann der Alltagsbegleiter oder Seniorenbetreuer einspringen und mit Aktivitäten nach den Vorstellungen der Senioren deren Lebensqualität verbessern.

Die stundenweise Seniorenbetreuung entlastet die älteren Menschen im Haushalt und bietet Unterhaltung bei Einsamkeit. Sie ist aber auch eine Entlastung für pflegende Angehörige und verschafft kleine Auszeiten im Alltag.

Ein wenig Unterstützung im Alltag und ab und zu Besuch...welcher ältere Mensch wünscht sich das nicht? Viele Senioren, die zuhause leben, haben aufgrund körperlicher Einschränkungen oft wenig Kontakt zur Außenwelt.

80

Prozent


der Deutschen fürchten sich, in ein Pflegeheim ziehen zu müssen.

 

E s ist aber wichtig, solange wie möglich aktiv am Leben teilzunehmen!
Der Mensch braucht Bewegung, um beweglich zu bleiben!

Und zwar körperlich, geistig und seelisch!

Wohlbefinden, der physische Zustand und die psychische Stimmung werden positiv beeinflusst durch Aktivitäten. Gemeinsame Spaziergänge, Vorlesen, Gärtnern, Kaffeetrinken, Spielen, Basteln, Malen, Einkaufen, Musik hören oder einfach nur Gespräche sollen die vorhandenen Fähigkeiten erhalten und das Selbstbewusstsein stabilisieren.

Eine Bezugsperson, die ein offenes Ohr für die Bedürfnisse, Sorgen und Ängste hat, vermittelt Sicherheit und Orientierung. Zuwendung, Einfühlungsvermögen, Wertschätzung und Geduld sind Voraussetzung für eine gelungene Beschäftigung mit älteren Menschen. Die Aufrechterhaltung sozialer Kontakte schützt vor Isolation und Einsamkeit.


 

Angst vor Heim

Den meisten Deutschen macht der Gedanke Angst, später im Pflegeheim betreut zu werden, wie eine repräsentative Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC zeigt:

    • 80 Prozent der Befragten fürchten sich davor, in ein Pflegeheim ziehen zu müssen.80%
    • 31 Prozent hätten gern einen häuslichen Pflegedienst.31%
    • 19 Prozent hätten gern, dass Angehörige sie pflegen.19%
    • 33 Prozent wünschen sich eine Unterbringung in einer Wohnanlage mit ambulanter Pflege.33%
    • 73 Prozent sorgen sich um zu wenig Heimpersonal.73%
    • 42 Prozent haben Angst, im Heim nicht ausreichend geistig gefordert zu werden.42%
    • 60 Prozent fürchten, dass sie kaum mehr Privatsphäre haben.60%

Seniorenbetreuung

Die Seniorenbetreuung ist ein Teilbereich der ganzheitlichen Pflege. Der Seniorenbetreuer ist von einem gesetzlichen Betreuer, der als Vormund für pflegebedürftige Personen eingesetzt wird, abzugrenzen. Seniorenbetreuer werden als Personal in der Seniorenbetreuung eingesetzt.

Die Tätigkeit setzt keine Berufsausbildung voraus, sondern eine zertifizierte Qualifizierung, da der Seniorenbetreuer keine pflegerischen Leistungen, wie etwa der Altenpfleger, erbringt. Der Seniorenbetreuer fungiert eher als eine Art Gesellschafter, zu dessen Aufgaben vor allem die soziale Betreuung älterer Menschen gehört. Seniorenbetreuer setzen sich also intensiv mit den seelischen und geistigen Problemen älterer Mitbürger auseinander.

Zu den Hauptaufgaben eines Seniorenbetreuers zählt, den älteren Menschen dabei zu unterstützen, die eigene Selbständigkeit zu bewahren. Eine aktive Betreuung, die den Betreuten mobilisieren soll, das zu tun was ihm möglich und wichtig ist, und womit er noch Erfolge erleben kann. Die Selbsthilfekräfte stabilisieren, damit ein Hilfs-Ich ausreicht..


Über mich


Meine Ausbildung

Mein Name ist Claudia Jaitner, ich bin 61 Jahre alt und verheiratet. Nach 30 Jahren in meinem Beruf als Bankkauffrau habe ich eine neue Aufgabe gesucht. Die eigene Erfahrung mit pflegebedürftigen Angehörigen hat mich für die Situation älterer Menschen und deren Familien sensibilisiert. 2017 habe ich eine Ausbildung zum "Alltagsbegleiter in der Altenhilfe" begonnen, die ich mit einer Prüfung zur zertifizierten Alltagsbegleiterin nach § 53c Abs. 3 SGB XI (ehemals § 87b) abschloss.
.

Die Lehrgangsschwerpunkte

- Sensibilisierung für das Berufsbild
- Gerontopsychiatrisches Basiswissen
- Therapeutische Betreuungsangebote
- Kommunikation/Gesprächsführung
- Grundlegende Pflegekompetenzen
- Erste-Hilfe-Kurs
- Ernährung und Hauswirtschaft
- Betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte


Durch ausbildungsbegleitende Praktika sowohl in Heimen als auch in der Tagespflege habe ich Erfahrungen mit den verschiedenen Beeinträchtigungen gesammelt und durch Verständnis und Einfühlungsvermögen fällt mir der Umgang mit Senioren leicht.

Der Alltagsbegleiter ist keine ausgebildete Pflegekraft. Aber das soll er auch gar nicht sein, schließlich soll er vielmehr betreuen und aktivieren.

Meine Leistungen


Eine beispielhafte Aufzählung meiner Leistungen finden Sie hier unterhalb - die Berechnung erfolgt nach Zeitaufwand.

Bei einem vorhandenen Pflegegrad kann die Abrechnung unter bestimmten Umständen über die Verhinderungspflege abgerechnet werden.

Betreuungsleistungen:
  • Gesellschaft leisten (Gespräche, Lesen oder Vorlesen, Rätsellösen, Musikhören, Singen, Basteln, Malen, Handarbeiten und vieles mehr)
  • Unterstützung bei der Organisation des Alltags
  • Begleitung zum Arzt, Einkaufen und Friseur sowie bei Bank- und Behördengängen
  • Erinnerungs- und Biographiearbeit
  • Spaziergänge, Ausflüge und Bewegungsangebote
  • Besuch von kulturellen Veranstaltungen, Sportveranstaltungen und Gottesdiensten
  • Betreuung auch im Heim bzw. "betreutem Wohnen"
  • Betreuung und Aktivierung bei Demenz

Rufen Sie mich an. Gerne können wir im Gespräch Ihre Fragen und Bedürfnisse klären



0611 - 69 00 321 oder
0177 - 600 88 88



 

NACHRICHT SENDEN